Kategorien
Mai 2024
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Seit einigen Wochen wurde darüber in den Medien berichtet. Der Österreicher Marcel Sabitzer wird den FC Bayern München verlassen. Seit einigen Tagen wurden die Gerüchte von offizieller Seite bestätigt. Sabitzer wechselt für 19 Millionen Euro vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. Am vergangenen Wochenende wurde der Österreicher noch bei der Mannschafts-Präsentation der Münchner vorgestellt. Wenige Stunden später absolvierte er den obligatorischen Medizincheck bei seinem neuen Arbeitgeber, Borussia Dortmund. Ein solcher Wechsel sorgt in den Medien immer wieder für Diskussions- und Zündstoff, denn zwischen den beiden Clubs herrscht eine Rivalität und nicht viele Spieler haben in der Vergangenheit sich für einen solchen Schritt entschlossen. Marcel Sabitzer fühlte sich in München nicht mehr wohl und nach eigenen Angaben, gab es auch einige Dinge, welche dem erfahrenen ÖFB-Star an der Säbener Straße nicht gefallen haben.

Gehaltseinbußen für den neuen BVB-Star

Der 29-jährige Sabitzer zählte in München zu den Top-Verdienern. Rund 10 Millionen Euro soll der Allrounder beim Rekordmeister in München im Jahr kassiert haben. Unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel, wurde Marcel Sabitzer kaum berücksichtigt und die Bayern sind froh, dass Sabitzer von der Gehaltsliste gestrichen werden konnte. Bei Borussia Dortmund wird Sabitzer mit einer Gehaltseinbuße leben müssen. Er wird ein Salär von 7,5 Millionen Euro im Jahr erhalten. Trotz 2,5 Millionen Euro im Jahr weniger, wird Sabitzer beim BVB zu den Top-Verdienern zählen. Seinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit feierte der Österreicher bei der USA-Tour, welche die Dortmunder im Moment absolvieren. Beim Trainingslager in San Diego teilte der 29-Jährige mit, dass er sich auf die Aufgaben und Herausforderungen mit Borussia Dortmund freut. Der Mittelfeldspieler präsentierte sich zuversichtlich und gut gelaunt. Welche Dinge ihm beim FC Bayern München nicht gefallen haben, dazu wollte sich Sabitzer nicht genauer äußern. Er möchte kein schlechtes Wort über den FC Bayern München verlieren. Diesen Beitrag weiterlesen »

Es hat nicht sollen sein: Das von Eintracht Frankfurt ersehnte Wunder im Achtelfinale der Champions League ist ausgeblieben. Die Adler hatten gegen den SSC Neapel das Hinspiel vor eigenem Publikum mit 0:2 verloren. Entsprechend groß war die Aufgabe, die sich für die zweite Partie stellte. Die Adler kamen zu keiner Zeit realistisch in die Nähe des Wunders – im Gegenteil zeigte ihnen Neapel noch drastischer die Grenzen auf als in der ersten Partie. Die Italiener gewannen verdient mit 3:0.

Spielbericht: Der Gegner war einfach besser

Oft ist es schwer, die Gründe zu benennen, weshalb Spiele in einer bestimmten Weise endeten. Kleinigkeiten gaben den Ausschlag. Ein Akteur zeigte beispielsweise eine überragende Einzelleistung. Solche Überlegungen sind für das Spiel dieses Abends nicht notwendig: Neapel war einfach in jeder Hinsicht besser. Die Zusammenfassung der Spielereignisse lässt sich deshalb kurzhalten. Osihmen schnürte einen Doppelpack (45. Minute +2, 53.) und Zielinski sorgte per Elfmeter für den Endstand (64.). Es hätten noch einige Tore mehr werden können. Die Adler müssen sich jetzt darauf konzentrieren, dass sie in der Bundesliga wieder das Ticket für den internationalen Wettbewerb lösen, um es in der neuen Saison besser zu machen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Rouven Schröder ist bekanntlich nicht mehr Sportdirektor bei Schalke 04. Seit einigen Tagen ist bekannt, dass Gerald Asamoah einen Lehrgang im Manager-Bereich absolviert. Sollte er von seiner bisherigen Absage für ein Engagement bei Königsblau abrücken, könnte er für S04 durchaus eine Option darstellen. Die Suche nach einem neuen Sportdirektor hat bei der Mannschaft aus Gelsenkirchen allerdings keine hohe Priorität, so Peter Knäbel in einer Stellungnahme. Im Vordergrund steht bei S04 die sportliche Situation und zudem wurde der Posten von Schröder durch mehrere Leute im Verein bis dato gut aufgefangen. Handlungsbedarf besteht nach Aussagen der Vereinsführung nur, wenn ein aussichtsreicher Kandidat zur Verfügung stehen wird. Peter Knäbel teilte zudem mit, dass auch eine interne Lösung keinesfalls auszuschließen ist.

Asamoah wäre eine interne Lösung, die den Manager-Lehrgang absolviert

Gerald Asamoah hat den Lehrgang bereits angetreten, als vom Schröder-Abschied noch gar keine Rede war. Es kann somit keinesfalls als Zeichen des Ex-Spielers an den Verein gedeutet werden, denn dahinter verbirgt sich nichts anderes als ein Zufall. Wenn es um eine interne Besetzung des Postens geht, so rückt Asamoah jedoch automatisch in den Mittelpunkt. Die Ikone von Schalke 04 äußerste sich erst kürzlich zu diesen Gerüchten und teilte mit, dass derzeit kein Interesse an diesem Job besteht. Die Frage nach einem Nachfolger von Schröder wird somit noch weiterhin in den Medien zu finden sein. Mittlerweile wäre es als Überraschung anzusehen, wenn sich vor oder noch während der Winterpause diesbezüglich bei Schalke 04 etwas verändern würde. Diesen Beitrag weiterlesen »

Noch lebt Thomas Tuchel in England. Dies wird sich allerdings bald ändern. Durch den Brexit ist die Reise- und Niederlassungsfreiheit für EU-Bürger auf der Insel aufgehoben. Der Deutsche bräuchte ein Arbeitsvisum, für das er sich aufgrund seiner Entlassung beim FC Chelsea vor einigen Wochen nicht mehr qualifiziert. Spätestens im Dezember muss er England deshalb verlassen. Möglicherweise kehrt er jedoch bald zurück, um künftig als Nationaltrainer des Landes zu arbeiten.

Southgate möchte eigentlich weitermachen

Der „Daily Telegraph“ meldet, der 49-Jährige sei (ebenso wie Mauricio Pochettino) ein Kandidat für die Nachfolger Gareth Southgates, sollten die Three Lions nach der WM einen neuen Coach benötigen. Tuchel soll demnach sogar schon seine Bereitschaft signalisiert haben, den Job zu übernehmen. Komplett glaubwürdig ist dies aufgrund einer weiteren Information nicht, aber dazu weiter unten mehr.

Erwähnt sei erst einmal, dass der derzeitige Coach der Three Lions keine Ambitionen hat, seinen Posten zu räumen. Mindestens bis zur EM 2024 in Deutschland möchte er seine derzeitige Aufgabe wahrnehmen, heißt es. An seiner Arbeit ist die Kritik in den vergangenen Monaten allerdings stark gewachsen, weil die Three Lions in der Nations League aus der Liga A abgestiegen sind. Verläuft auch die WM schlecht, ist er seinen Job womöglich los. Diesen Beitrag weiterlesen »

Inter Mailand vs. FC Bayern München endet 0:2

Der FC Bayern München kam in der Bundesliga zuletzt zwei Mal nicht über ein 1:1 hinaus. Insbesondere beim Torabschluss zeigte er dabei ungekannte Schwächen. In der Champions League legte der deutsche Rekordmeister diese zum Auftakt der Gruppenphase gegen Inter Mailand jedoch ab. Entscheidend hierfür war ein überragender Leroy Sané. Dieser schoss das 1:0 selbst (25. Minute) und bereitet das finale 2:0 vor. Für den Endstand sorgte Inters unglücklicher Kapitän d’Ambrosio, der die Kugel ins eigene Netz lenkte (66.).

Club Brügge vs. Bayer 04 Leverkusen endet 1:0

Zuletzt verloren mit Domenico Tedesco und Thomas Tuchel zwei Trainer nach bitteren Champions League-Auftakten ihren Job, da diese komplette missratene Saisonstarts in negativer Hinsicht abrundeten. Gemessen daran muss sich Gerardo Seoane ebenfalls Gedanken machen. Der Coach von Bayer 04 Leverkusen verlor vier der ersten fünf Bundesligaspiele und nun auch die erste Partie in der Gruppenphase der Königsklasse. Mit Brügge hatte es die Werkself dabei eigentlich mit einem absolut schlagbaren Gegner zu tun. Das Tor des Tages erzielte Sylla (42.), der dabei von einem schweren Patzer Hradeckys profitierte. Leverkusens Keeper fiel mit dem Ball in seinen Händen in den eigenen Kasten. Diesen Beitrag weiterlesen »